Inklusiver Gemeinschaftsgarten

Organisation: DRK KAI Heinsberg
Ort: Hückelhoven
Inhalt & Ziele: Der inklusive Gemeinschaftsgarten auf dem Gelände des DRK Kristallisationspunkts gegen Armut durch Integration (KAI) des DRK Kreisverbandes Heinsberg in Hückelhoven ist ein Angebot für alle Menschen im Quartier, für Menschen mit und ohne Behinderung, Menschen mit und ohne Flucht- und Migrationshintergrund die Freude am Gärtnern haben. Zur Stärkung einer aktiv gelebten Nachbarschaft und der Sensibilisierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, soll der Garten ein Begegnungsraum sein, in dem die Menschen selbstverständlich zusammenkommen, um gelebte Inklusion zu ermöglichen. So sollen die Menschen, unabhängig von ihrer seelischen, sozialen oder körperlichen Beeinträchtigung, die sich sonst nicht begegnen würden, im Gemeinschaftsgarten zusammenkommen, sich kennenlernen und austauschen. Das Gärtnern dient dabei als Zweck, die Menschen in der gemeinsamen Aufgabe zu verbinden. Wöchentliche Treffen der „Gartentruppe“, der zentrale Grillplatz und jahreszeitliche Feste, Aktionen und Workshops beinhalten das Angebot. Die soziale Inklusion von Menschen mit Behinderung, sowie der Abbau von Barrieren zwischen den Menschen zählen zu den obersten Zielen des Projektes.
Altersgruppe: altersunabhängig
Vorausgesetzte Deutschkenntnisse: keine/geringe bis grundlegende (A1, A2)
Kontakt: DRK Hückelhoven KAI, Fr. Kresse, Rheinstr. 103, 41836 Hückelhoven
Telefonnummer: 02431 802333
E-Mail: k.kresse@drk-heinsberg.de
Sonstiges: Niederschwelliges kostenloses Bildungs- und Freizeitangebot für alle Menschen in Hückelhoven und darüber hinaus. Gemeinschaftliches Gärtnern im Garten des DRK KAI Hückelhoven, für Menschen mit und ohne Behinderung, Menschen mit und ohne Flucht- und Migrationshintergrund und die Nachbarschaft. Der Zugang zur Zielgruppe von Menschen mit Behinderung soll über das bestehende Netzwerk des DRK Kreisverband Heinsberg und des DRK KAI Hückelhovens erfolgen. Die Quartiersarbeit im KAI Hückelhoven ermöglicht eine enge Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen sozialen Einrichtungen der Stadt; um viele unterschiedliche Menschen auf das Projekt aufmerksam zu machen z.B. Betreutes und Ambulant Betreutes Wohnen, Kitas, Seniorenheime, Jugendzentren. Das Projekt wird gefördert durch die Aktion Mensch.